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8‘000 - 11‘000 Wörter
6‘000 - 8‘000 Wörter
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Frühjahrsausgabe: bis Juli Vorjahr
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Exposé per Mail an
Frühjahrsausgabe: bis Juli Vorjahr
Herbstausgabe: bis Januar
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 Eingabefrist gesamter Beitrag
Frühjahrsausgabe: Dezember
Herbstausgabe: Mai
Eingabefrist gesamter Beitrag
Frühjahrsausgabe: Februar
Herbstausgabe: Juli
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Zu Beachten

Dateiformat: Der Textkorpus wird im Dateiformat *.docx oder *.rtf angenommen. Grafiken und Tabellen werden separat in Form bearbeitbarer Dateien bspw. im *.xlsx Format zugestellt. Im Textkorpus werden entsprechende Vermerke zur Einfügung in eckigen Klammern gemacht.
Keine Mehrfacheinreichung: Bei der s.ch dürfen nur Manuskripte eingereicht werden, die nicht zugleich anderweitig eingereicht werden oder bereits publiziert sind.
Manuskriptumfang: Die Angaben zum Manuskriptumfang gelten inkl. Abstract, Keywords, Text, Fussnoten, Literaturverzeichnis und eventueller Anhänge.
Anonymisierung: Um eine anonyme Begutachtung zu gewährleisten, sind aus dem Textkorpus der Name der AutorInnen sowie persönliche Anmerkungen jeder Art (Verweise auf die eigene Person bei Belegen, Danksagungen etc.) zu streichen. (Im Fall einer tatsächlichen Publikation können gestrichene Passagen wieder eingefügt werden.) Das Manuskript ist mit einer Titelseite zu versehen, aus der die persönlichen Angaben zu AutorInnen hervorgehen: Name der AutorInnen, Titel des Beitrags, Datum der Einreichung, Postadresse und E-Mail-Adresse. Diese Titelseite wird von der Redaktion vor der Weitergabe an die Gutachter entfernt.
Sprache und Rechtschreibung: Manuskripte für die s.ch sind in deutscher, englischer, französischer oder italienischer Sprache einzureichen und müssen in grammatikalischer wie orthographischer Hinsicht einwandfrei sein. Ein Titel, ein Abstract und bis zu fünf Keywords sind in der jeweiligen Publikationssprache und in englischer Sprache einzureichen.

Textgestaltung

Grundsätzlich ist das eingereichte Dokument schlicht zu halten. Für die Formatierung und die Anpassung an das endgültige Layout ist die Redaktion verantwortlich. Folgende Regeln sind zu beachten:
Manuskriptaufbau: Separates Titelblatt (s.o.), dann: Nochmalige Nennung des Titels (ohne AutorIn), Abstract (Überschrift „Abstract“ ohne Gliederungszahl, max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen), 5 Schlüsselbegriffe zum Inhalt Ihres Beitrags, Textkorpus, Literaturverzeichnis; englischer Titel; englisches Abstract, 5 englische Keywords, Grafiken und Tabellen bitte separat beilegen.
Gliederung und Überschriften: Alle Abschnitte und Unterabschnitte müssen mit aussagekräftigen Überschriften versehen sein, ohne Nummerierung. Dabei werden maximal drei Gliederungsebenen verwendet.
Textformatierung: Bitte verwenden Sie für den gesamten Text dieselbe Formatierung, z.B. Times New Roman, Schriftgrösse 12 (ausser Literaturverzeichnis, hier Schriftgrösse 11), einfacher Zeilenabstand. Die endgültige Formatierung erfolgt in der Redaktion.
Absätze: Die Absätze im Text sind fortlaufend, also ohne Leerzeile zu schreiben.
Hervorhebungen: Bitte machen Sie von Hervorhebungen nur sparsamen Gebrauch. Hervorhebungen ausschliesslich durch kursive Schrift.
Fremdsprachige Wörter: Für die Gross- und Kleinschreibung und die Zusammen- und Getrenntschreibung bei fremdsprachigen Wörtern, insbesondere bei mehrgliedrigen Wörtern und bei Zusammensetzungen mit deutschen Wörtern gelten die Regeln des Dudens.
Fussnoten: Fussnoten dienen zur Darstellung ergänzender Informationen. Endno­ten werden nicht verwendet. Fussnotenzeichen von Fussnoten, die sich auf einen ganzen Satz oder ein Satzteil beziehen, werden ohne Leerzeichen nach dem Punkt bzw. Komma gesetzt. Formatierung der Fussnoten: siehe Beschreibung.

Zitierweise im Text

Kurze und lange Zitate: Kürzere Zitate (bis etwa 2 Textzeilen Länge) werden im Fliesstext unter Verwendung typographischer Anführungszeichen („“) zitiert. Längere Zitate (ab etwa 3 Textzeilen Länge) werden vom Fliesstext abgesetzt und ohne Anführungszeichen zitiert.
Beispiel
Von Anfang an war im Wehrpflichtgesetz (WPflG) vom 21. Juli 1956 allerdings das Recht auf Verweigerung des Wehrdienstes verankert.
Wer sich aus Gewissensgründen der Beteiligung an jeder Waffenanwendung zwischen den Staaten widersetzt und deshalb den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, hat statt des Wehrdienstes einen zivilen Ersatzdienst ausserhalb der Bundeswehr zu leisten. Er kann auf seinen Antrag zum waffenlosen Dienst in der Bundeswehr herangezogen werden. (§ 25 WPflG)
Die Wehrpflicht galt, wie in den meisten Ländern zu dieser Zeit, nur für den männlichen Teil der Bevölkerung.Zitatbelege und Literaturhinweise: Für Belege von wörtlichen Zitaten und Paraphrasierungen ebenso wie ganz allgemein für Literaturhinweise wird in der s.ch die Kurz- bzw. Klammerzitierweise verwendet. Das heisst, die Belege bzw. Literaturhinweise erfolgen im Text unter Zuhilfenahme runder Klammern durch Nennung des Autorennamens, des Erscheinungsjahres und ggf. der Seitenzahl (Müller 1998: 20).

Verweis auf das Literaturverzeichnis

Alle direkten und indirekten Zitate müssen mit der entsprechenden Literaturangabe gekennzeichnet werden.
Beispiele
  • Wenn der AutorInnenname im Text nicht genannt wird, Autorenname und Erscheinungsjahr in Klammern einfügen: „... (Fachinger 1994) ...“
  • Wenn der AutorInnenname im Text genannt wird, genügt es, das Erscheinungsjahr der Quelle in Klammern anzufügen: „... gemäss Faist (1994) ...“
  • Seitenangabe hinter dem Erscheinungsjahr nach einem Doppelpunkt ohne „S.“ oder „p.“: „... Jacobs (1994: 13) ...“; bei mehreren Seiten kein „f.“ oder „ff.“, sondern genaue Seitenangabe mit erster und letzter Seite: „... Jacobs (1994: 13-14) ...“ oder „... Jacobs (1994: 13-16) ...“
  • Bei zwei AutorInnen beide Namen angeben: „... (Müller/Schulz 1994) ...“. Wenn zwei AutorInnen den gleichen Namen haben, Initialen der Vornamen zur Unterscheidung benutzen. Institutionen können mit ihrer geläufigen Abkürzung bezeichnet werden, wenn diese Abkürzung im Literaturverzeichnis (siehe Abschnitt V.) erläutert und bei erstmaliger Nennung im Text ausgeschrieben wird: „... (BMGS 2004) ...“
  • Bei mehr als einem Titel pro AutorIn und Erscheinungsjahr hinter der Jahreszahl zur Unterscheidung die Buchstaben a, b, c usw. hinzufügen: „... Fachinger (1994a: 12; 1994b: 17) ...“
  • Mehrere aufeinanderfolgende Literaturhinweise durch Semikolon trennen und in gemeinsame Klammer einschliessen: „... (Ludwig 1995; Fachinger/Faik 1994; Bleses 1994) ...“
  • Bei drei und mehr AutorInnen bei der ersten Zitation alle Namen schreiben: „Nichols Casebolt, Krysik und Hamilton (1994) kommen zu weiterführenden Schlüssen...“. Bei allen nachfolgenden Zitierungen im Text den ersten Namen und „et al.“ schreiben: „...Nichols Casebolt et al. (1994: 65) sind diesbezüglich anderer Ansicht.“
  • Unmittelbar aufeinander folgende Zitierung desselben Werkes: Auf jede Zitation wird mit dem Namen der AutorInnen verwiesen (und nicht mit „ebd.“ oder „a.a.O. “)

 

Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis trägt die Überschrift "Literaturverzeichnis". Es werden alle im Text zitierten Titel und nur diese aufgeführt. Die Titel sind alphabetisch nach Nachname der Autor*innenund sortiert. Mehrere Publikationen der gleichen Autor*innen werden nach nach dem Erscheinungsjahr abwärts sortiert. Jede Kombination AutorInnen/Erscheinungsjahr muss sich der entsprechenden Klammerzitierung im Text eindeutig zuordnen lassen (evtl. zur Differenzierung auf kleine Buchstaben a,b,c,… zurückgreifen; siehe oben).
Im Literaturverzeichnis sollten für alle erwähnten AutorInnen und HerausgeberInnen die Vornamen ausgeschrieben werden (statt nur den ersten Buchstaben anzugeben). Die Literatur ist bezogen auf den Namen der ErstautorIn alphabetisch zu ordnen. Institutionelle Autoren werden mit evtl. verwendeten Abkürzung angegeben und nach einem Komme der Name voll ausgeschrieben.
Bitte geben Sie immer dann, wenn Texte frei im Internet verfügbar sind, eine URL (als Link) und das Zugriffsdatum an, bspw. "Internet-Site. Zugriff am 7.8.2017 auf:   http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/energiekonzept-2010.pdf".
Im Literaturverzeichnis werden keine DOIs angegeben.

Monographie

Name, Vorname, Vorname Name und Vorname Name (Jahr). Titel des Buches (Zahl und Art einer Neuauflage). Ort: Verlag.
Beispiele
Hochschild, Arlie Russel (2006). Keine Zeit. Wenn die Firma zum Zuhause wird und zu Hause nur Arbeit wartet. Wiesbaden: VS Verlag.
Kümmerling, Angelika (2007). Arbeiten, wenn andere frei haben: Nacht- und Wochenendarbeit im europäischen Vergleich. Duisburg: Universität Duisburg-Essen.

Buch mit Herausgeberschaft

Name, Vorname, Vorname Name und Vorname Name (Hg.) (Jahr). Titel des Buches. Ort: Verlag.
Beispiele
Marschke, Britta und Heinz Ulrich Brinkmann (Hg.) (2011). Handbuch Migrationsarbeit. Wiesbaden: VS Verlag.
Bárcena Ibarra, Alicia und Narcís Serra (Hg.) (2010). Clases medias y desarrollo en América Latina. Chile: CEPAL.

Bericht / Working Paper / Graue Literatur (bspw. unveröff. Dissertation / Qualifikationsarbeit)

Name, Vorname und Vorname Name (Jahr). Titel der Quelle. (Unveröffentlichte) Art der Quelle. Name der Institution ggf. mit Abteilung oder Institut, Standort der Institution.
Beispiele
Arnold, Daniel, Susanne Steffes und Stefanie Wolter (2015). Bericht zum Monitor: Mobiles und entgrenztes Arbeiten. Forschungsbericht 460. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Berlin.
 
Backhaus, Nils, Louisa-Katharina Stein und Ines Entgelmeier (2021). Arbeitszeiterfassung und Flexibilität - Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2019. baua: Fokus. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund.
 
Lott, Yvonne (2015). Costs and Benefits of Flexibility and Autonomy in Working Time: The Same for Women and Men? WSI-Diskussionpaper 196. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI), Düsseldorf.
 
Samtleben, Caire, Yvonne Lott und Kai-Uwe Müller (2020). Auswirkungen der Ort-Zeit-Flexibilisierung von Erwerbsarbeit auf informelle Sorgearbeit im Zuge der Digitalisierung. Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin.

Internet Seite

Name, Vorname (Jahr). Titel der Quelle. Zugriff am DD.MM.YYYY auf http://Webadresse (als Hyperlink).
Beispiele
Hans-Böckler-Stiftung (2021). Studien zu Homeoffice und Mobiler Arbeit. Zugriff am 10.01.2022 auf https://www.boeckler.de/de/auf-einen-blick-17945-Auf-einen-Blick-Studien-zu-Homeoffice-und-mobiler-Arbeit-28040.htm.

Zeitschriftenartikel

Name, Vorname, Vorname Name und Vorname Name (Jahr). Titel des Artikels. Name der Zeitschrift, Nummer des Bandes(Heftnummer), Seite-Seite.
Beispiele
Ashforth, Blake. E., Glen. E. Kreiner und Mel Fugate (2000). All In A Day's Work: Boundaries And Micro Role Transitions. Academy of Management Review 25(3), 472-491.
Carstensen, Tanja (2015). Neue Anforderungen und Belastungen durch digitale und mobile Technologien. WSI Mitteilungen 68, 187-193.
Noonan, Mary C. und Jennifer L. Glass (2012). The Hard Truth about Telecommuting. Monthly Labor Review 38, 38-45.

Buchkapitel in Sammelband

Name, Vorname, Vorname Name und Vorname Name (Jahr). Titel des Kapitels. In: Name, Vorname, Vorname Name und Vorname Name (Hg.). Titel des Sammelbandes. Ort: Verlag, Seite-Seite.
Der Sammelband muss nicht noch mal gesondert im Verzeichnis aufgenommen werden.
Beispiele
Abendroth, Anja-Kristin und Mareike Reimann (2018). Telework and work–family conflict across workplaces: investigating the implications of work–family-supportive and high-demand workplace cultures. In: Sampson Blair und Jelena L. Obradović (Hg.). The Work-Family Interface: Spillover, Complications, and Challenges (Contemporary Perspectives in Family Research, 13). Bingley: Emerald Publishing Limited, 323-348.
 
Pongratz, Hans J. und Günter G. Voß (2004). Arbeitskraft und Subjektivität. Einleitung und Stellungnahme aus Sicht der Arbeitskraftunternehmer. In: Hans J. Pongratz und Günter G. Voß (Hg.). Typisch Arbeitskraftunternehmer? Befunde der empirischen Arbeitsforschung. Berlin: edition sigma, 7-31.
 
Voß, Günter G. und Margit Weihrich(2001). tagaus - tagein. Zur Einleitung. In: Günter G. Voß und Margit Weihrich (Hg.). Tagaus - tagein: neue Beiträge zur Soziologie alltäglicher Lebensführung. München: Rainer Hampp Verlag, 10-19.

Presseartikel (Zeitung, Magazin)

Name, Vorname (Jahr). Titel des Artikels. Titel der Zeitung, DD.MM.YYYY, Seite - Seite.
Alternativ wird wenn der/die Autor/in unbekannt ist, an seiner/ihrer Stelle die Presseagentur oder der Titel der Zeitung genannt.